HARRO HARRING: DER WILDSCHUTZE, TRAUERSPIEL/ RARE 1825

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HARRO HARRING: DER WILDSCHUTZE, TRAUERSPIEL/ RARE 1825 VERY RARE GERMAN PLAY, BY REVOLUTIONARY/COMPARE $300+ DER WILDSCHUTZE, EIN TRAUERSPIEL IN VIER AUFZUGEN. BY HARRO HARRING. Luzern: bey Xaver Mener, 1825. First Edition. Text in german. Very Rare. A nice First Edition of this exceedingly rare play written by Harro Harring (1798–1870), the distinguished German artist and poet and Revolutionary. This was one of his earliest books, published when he was only 27 years old, just after he had attempted to fight for Greek independence during which time he encountered Lord Byron. This play is solid and complete and in excellent condition, without writing or markings in the intext, without torn or missing pages, and with the original paper wraps. There is an early owner bookplate of "C.S. Schreiber". Published nearly 190 years ago, this First Edition book is now exceedingly rare and hard to find, as there are no other First or early editions listed for sale on the internet, worldwide, at any price. neither are there any other Harring books this old listed for sale. In fact, First Editions of his later books sell for several hundred dollars each. this book should also be worth several hundred dollars. Such a nice First Edition book is not likely to come up for sale again soon on ebay. According to wikipedia: " Harro Paul Harring (* 28. August 1798 auf dem Ibenshof bei Wobbenb�ll in Nordfriesland ; � 15. Mai 1870 in Saint Helier auf Jersey ) war ein Revolution�r , Dichter und Maler . Harro Harring wurde als Sohn eines Bauern geboren, der sp�ter zum Deichgrafen avancierte. Am Zollamt in Husum durchlief er zun�chst eine Lehre. Sp�ter entstand der Wunsch, Maler zu werden, und er studierte an der Kunstakademie Kopenhagen sowie in Dresden . Durch Kontakte zum radikalen Fl�gel der deutschen Burschenschaften wurde er in seinem politischen Denken nachhaltig beeinflusst. Er war zeitweilig Mitglied der Freimaurerloge Apollo in Leipzig.1821 trat er der philhellenischen Legion bei und wollte am griechischen Freiheitskampf gegen die T�rken teilnehmen. Vor Ort entt�uscht �ber die Passivit�t der Griechen, fuhr er nach Italien und kn�pfte Verbindungen zur K�nstlerkolonie in Rom .Nach einer Begegnung mit dem englischen Dichter Lord Byron versuchte sich Harring in M�nchen , wo er von 1823 bis 1826 lebte, eine b�rgerliche Existenz aufzubauen und verfasste Dramen f�r das Theater. Danach arbeitete er von 1826 bis 1827 als Dramaturg in Wien und wurde schlie�lich von der Regierung Metternich als Demagoge ausgewiesen. Als ihm die Befreiung des griechischen Freiheitsk�mpfers Ypsilanti aus der Festung Theresienstadt nicht gelang, fl�chtete er nach M�nchen, wo er Heinrich Heine und den Vorm�rzpolitiker Georg Fein kennenlernte, der sp�ter zu seinem Freundeskreis z�hlte. [1] In den Jahren von 1828 bis 1830 diente Harring als Offizier in einem russischen Regiment in Warschau . Er wurde �Berufsrevolution�r�, der sich an der Julirevolution von 1830 in Leipzig und Braunschweig , am Hambacher Fest und am Savoyenzug 1834 beteiligte. Mit Zeitungsbeitr�gen, Pamphleten , Gedichten und Romanen setzte er sich f�r unterdr�ckte V�lker ein. Seine Schriften wurden teilweise verboten und er selbst mehrfach verhaftet und ausgewiesen.Die Idee, die V�lker von ihrer Knechtschaft zu befreien, entwickelte sich zu einer fixen Idee. Harring reiste 1840 nach Rio de Janeiro und setzte sich f�r Befreiung der Negersklaven ein. In Skizzen schilderte er das Elend der unteren Volksschichten. Als ein Mitk�mpfer von Giuseppe Garibaldi wollte er zudem das Projekt einer Gr�ndung der Vereinigten Staaten von S�damerika realisieren. 1843 lie� er sich als Schriftsteller und Maler in New York nieder, gr�ndete eine �Skandinavisch-nationale Gesellschaft� und geriet in Streit mit seinen schleswig-holsteinischen Landsleuten.Bei der Nachricht vom Ausbruch der M�rzrevolution 1848 in Deutschland reiste er nach Europa zur�ck. Einer der H�hepunkte in seinem Leben war seine Rede an die Nordfriesen auf dem Bredstedter Marktplatz am 23. Juli 1848. Er versuchte damit vergeblich einen nord... read more

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